Freitag, 12. Dezember 2008

Sechs Fakten zu Wer Wird Millionär für Ösis



  1. Das Publikum sitzt in höchstens sechs Reihen - im Fernsehen sieht das immer nach viel mehr aus.

  2. Das Publikum kommt komplett aus Köln - bis auf die Kandidaten+Begleitungen der zwei vorherigen Aufzeichnungen am gleichen Tag. Das macht den Publikumsjoker zu einem Lottospiel, wenns um landesspezifische Fragen geht.

  3. Der vierte Joker heißt "zweite Wahl", d.h. der Kandidat darf eine zweite Antwort wählen, falls seine erste falsch war.

  4. Der Moderator Armin Assinger ist ein Sunnyboy wie ihn sich jede Schwiegermutter wünscht - mit anschaltbarem Grinsen, Lustigsein und richtig breitem Dialekt.

  5. Die beiden Stühle stehen die ganze Zeit in der Mitte - auch während der Auswahlfrage

  6. Zwischen Kandidat-gewinnt-Auswahlfrage und Moderator-und-Kandidat-setzen-sich wird geschnitten und der Moderator lernt den Kandidaten in nem kurzen Gespräch kennen (es gibt Leute, die behaupten, das wäre alles live...).


Noch ein Warnhinweis: auf dem langen Weg zum Studio können einem Gestalten Moderatorengranaten wie Marco Schreyl, Barbara Salesch und der RTL-Siebziger-Achtziger-Neunziger-Zweitausender-Chart-Show-Mann Oliver Geissen entgegen kommen. In einem solchen Fall bitte äußerste Ruhe bewahren, auf Augenkontakt verzichten und konzentriert weitergehen.

Fotos von http://www.skionline.ch/images/content/diverses/ehemalige/assinger/assinger_130.jpg und http://www.oe3-comedy.com/sites/w-familie/pics/millionenshow.jpg

2 Kommentare:

  1. Warst Du bei einer Aufzeichnung dabei? Als Kölsche Jong könnte das ja jetzt durchaus sein...

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  2. Gut kombiniert, Sherlock!

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