Mittwoch, 18. Februar 2009

Bad Köln

Ich weiß nicht, ob hier in Köln die Luftverschmutzung überhaupt erfasst und dokumentiert wird. Sicher ist, dass man dafür jedenfalls keine teuren Messgeräte kaufen sollte. Fünf Monate Fenster nicht putzen genügt schon:

Dienstag, 17. Februar 2009

Fastelovend

Feen, Schweinchen, Clowns, Zauberer, Katzen, Metrosen, Krokodile, Döner, Eulenspiegel, Trolle, Hasen, Vampire, Balletttänzerinnen und -tänzer, Cowboys, Außerirdische, Gabeln, Piraten, Bananen - das alles läuft schon seit Tagen vor meinem Haus rum. Immerhin hält sich die Musik noch in Grenzen - außer den Höhnern hier und da alles ruhig. Das echte "Fastelovend" beginnt dann ab Donnerstag mit der Invasion der Dorfbevölkerung in die Stadt, deren Druckbetankung und Triebbefriedigung (so wurde mir erzählt). Ich bin gespannt :-)

Donnerstag, 12. Februar 2009

Ken Lee

Kein Kommentar. Einfach genießen.

Dienstag, 10. Februar 2009

Rezepttipps

Zum Mittagessen in der Kantine gehört das regelmäßige Meckern über die Qualität der Speisen - klar. Man selbst könnte das alles viel besser - sowieso. Und teuer ist es auch noch - keine Frage. Da tauscht man dann gern mal den ein oder anderen "Geheimtipp" untereinander aus. Ob das hier allerdings in meinen Ernährungsplan passt?

French Fry Coated Hot Dog On a Stick
French Fry Coated Bacon on a Stick
The Bacon Explosion (nur 500g Fett bei 5000kcal)


Die spinnen, die ...

Montag, 9. Februar 2009

Wir lernen: Parken

Übrigens: Wenn Parkplätze und Zeit generell knapp sind, und eine Straße (genauer: eine Sackgasse) recht schmal, gewissermaßen regelrecht eng ist, sodass keine zwei Autos nebeneinander passen, also wenn man dann das Auto auf der vom Reinfahren gesehen rechten Straßenseite für zwei Tage abstellt(die ja beim Rausfahren die linke ist - aber wie gesagt, verdammt eng), noch dazu im absoluten Halteverbot, dann, ja dann verstößt man gleich zweimal gegen die Straßenverkehrsordnung (§12 Abs. 1 , §12 Abs. 4 StVO).

Verglichen mit dem Stress der dauernden Parkplatzsuche rentiert es sich trotzdem für den ein oder anderen. Auch wenn die Frau R. von der Stadt regelrecht süffisant dazuschreibt:
"Die Zahlung der Verwarnungsgelder [..]per Dauerauftrag ist aus rechtlichen Gründen nicht möglich."